Ein reicher Scheich/ Prinz von Nigeria/Ölmilliadär investiert in die FDP und beginnt damit internationale Spitzenpolitiker vergangener Tage zu verpflichten. Angefangen mit fast-Präsidenten wie Romney oder Hillary Clinton und vollendet mit Urgesteinen der Politik wie Sarkoszy oder Gehard Schröder. Damit würde ein derartiger Personenkult entstehen, dass sich der FDP neue Möglichkeiten wie Merchandise-Verkäufe erschließen könnte. Und jeder weiß: Ein gutes T-Shirt steht für eine gute Partei. Allerdings müsste man sich dabei durch das Financial Fairplay schmuggeln.
#2 Die Partei der Wir-wollen-nur-die-etablierten-Parteien-leiden-sehen-Partei
Nachdem sich die Afd ebenfalls zu den etablierten Parteien hochgeboxt hat oder eben an de eigenen regionalen Idioten krepiert ist offenbart sich eine neue Nische. Die Nische der Unzufriedenen. Die Nische derer die nichts mit den Es-esch-gut-wies`-isch-Floskeln der Großparteien anfangen können. Die wurden nämlich in der Afd nicht mehr glücklich, da man nach dem EU-Austritt ja nichts mehr zu meckern hatte. Damit wären diese "Wutbürger" ungefähr im Jahre 2017 parteilos. Und genau da kommt die FDP ins Spiel. Sie müsste nur endlich wenigstens etwas Angst verbreiten. Da bleibt nur zu hoffen, dass Brüderle da schon
#3 Die Doktoren
Die FDP bezahlt Experten dafür den etablierten Politikern Doktoren-Plagiate unterzuschieben. Zur Not werden ehemalige Profs geschmiert. Hauptsache die Bürger denken alle anderen seien ganz miese Schummler. Es gibt nämlich NICHTS schmlimmeres als eine vergessene Zitatangabe. Gleichzeitig müsste man alle Akademiker aus den eigenen Reihen verbannen, damit die anderen nicht auf die selbe Idee kommen. Denn wer keinen Doktor geschrieben hat, der kann auch nicht plagiert haben. Das weiß auch die NPD.
#4 Das Comeback
Die Liberalen verschwinden eine gewisse Zeit lang. Am besten nach Kuba. Da befindet sich immerhin ihre ganzen "Spendeneinahmen". Nach 20 Jahren kehren sie dann nach Deutschland zurück, wo die Bevölkerung langsam kein Bock mehr hat auf die Dikatatur der PARTEI. Zunächst nutzt die FDP die Unzufriedenheit der neuen alten neuen SBZ im Osten aus und infiltriert dann Schritt für Schritt die Wahllokale des Reiches. Wenn nötig auch mit
#5 Die Ruhrpott-Partei
In Deutschland gibt es ein großes Gebiet, das uuuunbedingt Unabhängig werden will. Dort ist der größte Fussballverein Deutschlands zu Hause und man setzt noch auf Werte wie Tradition und Bier. Der größte Verein ist natürlich Schalke 04 und die Rede vom Ruhrgebiet.
Diesen Unabhängigkeitswillen kann nur die FDP erfüllen. Immerhin wird sie ja von Thyssen Krupp bezahlt. Und die sind ja quasi der Pott. Damit ist der Pott die FDP und die FDP der Pott. Also ist nichts anderes zu schaffen als einen großen Graben um den Pott zu sprengen und ab sofort das zu tuen was man eh schon seit 20 Jahren macht: Den neuen Osten markieren.